156 research outputs found

    Pre-packaged fresh fish - Searching for quality descriptive criteria

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    32 Proben verpackten Frischfischs in Selbstbedienungspackungen, 16 Seelachs- und 16 Rotbarschproben aus deutschen Supermärkten wurden mit physikalischen, chemischen, mikrobiellen und sensorischen Methoden untersucht. Ziel der Untersuchung war dieWertung von Untersuchungsmethoden zur Qualitätsbestimmung. Es zeigte sich, daß neben der sensorischen Beurteilung die Bestimmung des TVB-N geeignet ist, die Qualität dieser Produkte zu beurteilen

    Kaviar-Sensorik

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    For determining the quality of caviar the use of human senses is the best choice. In the literature only a couple of attributes for description of caviar were found. In this work we have built a comprehensive profile of attributes in German for the description and the evaluation of the quality of caviar

    Lipophile organische Rückstände im Nahrungsmittel Fisch. Eine aktuelle Bestandsaufnahme

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    Lipophilic organic substances in the environment are nearly exclusive of anthropogenic origin. Input of contaminants to sea and fresh water lakes arise via rivers, the atmosphere, direct intake and disposals. Intake by fish occurs via diet or directly from the water. The contamination level in fish is influenced by the fishing ground, fat content, biological cycle and age of the fish. But the effect for fish as food is very limited. Levels of lipophilic organic contaminants in the edible part of fish important for human consumption are far below the German maximum allowable evels of residues and pollutants

    30. Jahrestagung der "WestEuropean Fish Technologists' Association" in Torshavn, Faroer

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    In der West European Fish Technologists’ Association (WEFTA) arbeiten zahlreiche europäische Institute zusammen, die sich mit Fisch als Lebensmittel oder mit Fischtechnologie befassen. Ziel der WEFTA ist es, einen Austausch von Informationen über Forschung und ihre Ergebnisse europaweit möglich zu machen. Die Jahrestagungen sind eine gute Gelegenheit, Einblick in die Arbeiten anderer Institutionen zu erhalten und europäische Kontakte zu knüpfen. Die Tagungen sind besonders interessant für junge Wissenschaftler, die hier ihre Ergebnisse einem grösseren Publikum vorstellen konnen

    27. Jahrestagung der WEFTA (Western European Fish Technologists’ Association)

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    Die 27. Jahrestagung der WEFTA fand vom 20.-22.10.1997 in Madrid, Spanien, statt. Organisiert wurde diese WEFTA-Tagung von J. Boderias und den Mitarbeitern des Instituto des Frio in Madrid. Das Interesse an dieser WEFTA-Tagung war besonders groß, dies zeigte sich insbesondere an der Anzahl der angemeldeten Vorträge und Poster sowie an den ca. 130 gemeldeten Teilnehmern aus 16 WEFTA - Mitgliedstaaten und Gästen aus den USA, Argentinien, Israel, Lettland, Mexiko und Venezuela

    Eyebrow hairs from actinic keratosis patients harbor the highest number of cutaneous human papillomaviruses

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    BACKGROUND: Cutaneous human papillomavirus (HPV) infections seem to be associated with the onset of actinic keratosis (AK). This study compares the presence of cutaneous HPV types in eyebrow hairs to those in tissues of normal skin and skin lesions of 75 immunocompetent AK patients. METHODS: Biopsies from AK lesions, normal skin and plucked eyebrow hairs were collected from each patient. DNA from these specimens was tested for the presence of 28 cutaneous HPV (betaPV and gammaPV) by a PCR based method. RESULTS: The highest number of HPV prevalence was detected in 84% of the eyebrow hairs (63/75, median 6 types) compared to 47% of AK lesions (35/75, median 3 types) (p< 0.001) and 37% of normal skin (28/75, median 4 types) (p< 0.001), respectively. A total of 228 HPV infections were found in eyebrow hairs compared to only 92 HPV infections in AK and 69 in normal skin. In all three specimens HPV20, HPV23 and/or HPV37 were the most prevalent types. The highest number of multiple types of HPV positive specimens was found in 76% of the eyebrow hairs compared to 60% in AK and 57% in normal skin. The concordance of at least one HPV type in virus positive specimens was 81% (three specimens) and 88-93% of all three combinations with two specimens. CONCLUSIONS: Thus, eyebrow hairs revealed the highest number of cutaneous HPV infections, are easy to collect and are an appropriate screening tool in order to identify a possible association of HPV and AK

    Untersuchungen zur Qualitätsveränderung bei der Verarbeitung und Lagerung von ausgewählten Erzeugnissen aus Bio-Forellen und konventionell erzeugten Forellen als Voraussetzung für die Erstellung einer Handlungshilfe für handwerkliche Forellenzuchtbetriebe

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    Die Aufzucht der Forellen wurde unter standardisierten Bedingungen durchgeführt (Modellversuch). Futterzusammensetzung und Besatzdichte entsprachen ökologischen und konventionellen Zuchtbedingungen. Es wurden verschiedene Ökofutter getestet. Extrudiertes Ökofutter desselben Herstellers schnitt deutlich besser ab als pelletiertes. Die Leistungsvorteile (Wachstum, Futterauswertung, Proteinausnutzung) eines hochwertigen konventionellen Futters hingen von der Pelletgröße ab. Mit 6,0 % Fett waren die geräucherten konventionellen Forellen des Modellversuches deutlicher fetter als die ökologischen (4,5 %). TVB-N- Wert, Redoxpotential, Malondi-aldehyd und Glutathion sowie physikalische Methoden (Farbmessung, elektronische Nase) waren zur Verfolgung von Qualitätsveränderungen bei einer Lagerung bei 2-4 °C ungeeignet. Aufzuchtsbedingte unterschiedliche Gehalte einiger Fettsäuren sind als ernährungsphysiologisch unbedeutend einzustufen. Die mikrobiologische Qualität war gut oder sehr gut. In konventionellen vakuumverpackten Räucherfilets wurden seltener Bakterien und niedrigere Gesamtkeimzahlen gegenüber den ökologisch produzierten gefunden. Die Befunde waren aber nicht geeignet, die sensorische Qualität zu beeinflussen. Diese nahm kontinuierlich ab, war jedoch am Ende der Lagerung noch als durchschnittlich zu bezeichnen und keinesfalls verdorben. In Übereinstimmung mit Ergebnissen des Vorgängerprojektes „Bioforelle“ an rohen Forellen konnten auch in den Räucherforellen weder reproduzierbare Auswirkungen der Produktionsform noch qualitative Unterschiede festgestellt werden. Durch Besichtigung kleiner bis mittelständischer Räuchereien wurden individuelle Verarbeitungsstrukturen erfasst. Die Auswirkungen der wichtigsten Arbeitsschritte (Salzen, Räuchern) auf die Qualität wurden näher untersucht. Die Kerntemperatur von 60°C wurde in konventionellen Handelsproben nicht immer, bei der untersuchten Bioware zuverlässig erreicht. Die besuchten ökologisch arbeitenden Betriebe waren modern ausgestattet unter Berücksichtigung heutiger Hygienestandards

    Eignung der instrumentellen Analytik für die Unterscheidung von ökologisch und konventionell gefarmtem Speisefisch bei verschiedenen Spezies einschließlich verarbeiteter Produkte

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    Die aufgrund der Begrenzung natürlicher Ressourcen wachsende Bedeutung der Aquakultur für die Produktion von Speisefisch erfordert geeignete Instrumente zur Rückverfolgbarkeit von Fischereierzeugnissen. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die zum 01.07.2010 in Kraft getretene ergänzende Öko-Verordnung (EG) 710/2009 bezüglich der Produktion von Tieren in ökologischer Aquakultur. Um dem potenziellen Risiko der Falschdeklaration konventioneller Produkte als Bio-Ware zu begegnen, untersuchte das Vorhaben die Eignung etablierter Methoden der instrumentellen Analytik für die Authentifizierung von Fischereierzeugnissen aus ökologischer Aquakultur. Exemplarisch wurden Bachforellen, Pangasius, Doraden sowie Garnelen analysiert, die innerhalb von 18 Monaten wiederholt aus mehreren ökologisch und konventionell arbeitenden Betrieben beschafft wurden. Zusätzlich wurden verarbeitete Produkte (geräuchert, gebeizt) aus Lachs und Bachforelle untersucht sowie Fänge aus wild lebenden Beständen von Doraden, Garnelen und Lachs in die Differenzierung einbezogen. Nach Speziesidentifizierung der insgesamt 320 Fischereierzeugnisse erfolgte die Bestimmung des Carotinoidmusters (Lachs, Bachforelle, Garnele), der Fettsäuren (FS) sowie der stabilen Isotope (SI) von Kohlenstoff und Stickstoff. Zur Differenzierung der drei Aufwuchsformen (ökologisch, konventionell, wild) wurden sowohl einzelne Parameter als auch durch multivariate Tests (Partial Least Squares Discriminant Analysis) ermittelte Kombinationen betrachtet. Für jede Tierart wurden – meist spezifische – Unterscheidungskriterien ermittelt, die mit Ausnahme von Garnelen eine weitreichende Authentifizierung von Bio-Produkten erlaubten. Aufgrund der potenziell hohen Variabilität der Futterzusammensetzung ist eine Festlegung starrer Grenzwerte für einzelne Parameter nicht praktikabel. Nach Demonstration der prinzipiellen Eignung vor allem der FS- und SI-Analytik zur Bestimmung der Produktionsweise sollten in der Praxis der Lebensmittelüberwachung jeweils empirische Schwellenwerte oder auch abweichende Kombinationen von Variablen ermittelt und verwendet werden. Der Einsatz der Verfahren kann durch Steigerung des Verbrauchervertrauens ein gesundes Wachstum der ökologischen Aquakultur unterstützen

    Flucht, Asyl, Hoffnung

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    Bürgerkriege, politische Krisen, Verfolgung und andere existenzbedrohende Nöte zwingen viele Tausend Menschen zur Flucht. Mit der Zunahme von Krieg, Terror, desolaten und gefährlichen Lebensbedingungen wie in Syrien, Irak, Afghanistan und Eritrea oder Diskriminierung, Ausgrenzung und Perspektivlosigkeit wie in Kosovo und Albanien nimmt auch die Zahl derer zu, die ihr Heimatland verlassen. Die Zeiten, in denen wir diese Tatsachen einfach ausblenden und uns ungestört dem Alltagsgeschehen zuwenden können, sind vorbei – Asylsuchende und Flüchtlinge sind mittlerweile Bestandteil unseres Lebens geworden. Die Menschen sind hier in Deutschland angekommen
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